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Damit bestätigte der Konzernlenker, der übrigens bei Unternehmern und Analysten gleichermaßen ein hohes Ansehen genießt, die baldige Fertigstellung des externen Berichts.
Die Schwankungsbreite der Aktie des DAX-Konzerns Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) ging auch in der jüngsten Vergangenheit nicht spurlos an den Anlegern vorbei. Grund dafür war wieder einmal nicht das operative Geschäft, sondern vielmehr erneut negative Berichterstattungen, die allerdings sofort vom Unternehmen wieder dementiert wurden.
Gespannt warten Analysten und Aktionäre auf die Fertigstellung des Berichts der externen Anwaltskanzlei Rajah & Tann, der laut Konzernchef Braun unmittelbar bevorstünde und dafür sorgen werde, dass sich der Markt spätestens dann wieder einzig und allein auf die starke operative Entwicklung sowie die Innovationen von Wirecard fokussieren könne. Damit bestätigte der Konzernlenker, der übrigens bei Unternehmern und Analysten gleichermaßen ein hohes Ansehen genießt (alle Kunden bleiben bei und kommen zu Wirecard und das durchschnittliche Analysten-Kursziel liegt derzeit bei rund 174,- EUR und somit etwa 68 % über den aktuellen Kursen!), die baldige Fertigstellung des externen Berichts.
Bei all den Negativberichten scheint das Ausmaß der Gerüchte nicht richtig wahrgenommen zu werden. Konkret spekulieren die Märkte über einen möglichen Schaden im Hause Wirecard von maximal 6 Mio. EUR. Dieser Betrag erscheint nahezu lächerlich, wenn man bedenkt, dass allein durch die ausgelösten Kursverluste schon das Tausendfache, also rund 6 Mrd. EUR, an Börsenwert vernichtet wurden. Und dass wohlgemerkt, obwohl noch kein Schaden oder Fehlverhalten festgestellt worden ist.
Daher ist für den Konzern klar, dass die spekulative Seite permanent weiter versucht, negative Berichterstattung über Wirecard zu erzeugen, da man offensichtlich Sorge trage, dass auch der externe „Prüfbericht“ die Vorwürfe entkräften wird. Zumal die Inhalte bzgl. der indischen Transaktion ebenfalls nicht neu seien und bereits mehrfach durch externe Prüfungen widerlegt wurden, so Braun.
Dabei läuft das operative Geschäft des Konzerns weiterhin sehr gut und präsentiert sich weltweit in ausgezeichneter Verfassung. So habe man schon am ersten Tag auf der ,Money 2020 Asia‘-Konferenz einen hohen Zulauf und sehr positive Anfragen erhalten, war aus der Konzernzentrale zu hören.
Aber auch die zuletzt vorgelegten Zahlen bestätigen den rechten Weg des Konzerns. Im dritten Quartal stand ein Ergebnis von 97 Mio. EUR zu Buche, was einer Steigerung von 50 % gegenüber dem Vorjahr entsprach. Da Wirecard weiterhin enorm wächst, ist mit einem Anhalten des Aufwärtstrends zu rechnen. Analysten erwarten für das laufende Jahr bereits einen Nettogewinn im Bereich von 500 Mio. EUR, wobei bereits innerhalb von drei Jahren sogar die Milliardenschwelle überwunden werden könnte.
Somit bleibt es bei Wirecard weiterhin spannend, vor allem aber auch deshalb, weil der externe Bericht jeden Tag vorgelegt werden könnte!
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bildquelle: Wirecard AG.Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
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Wirecard – die Woche der Entscheidung?
veröffentlicht auf Link im Web am 20. März 2019 in der Rubrik Presse - News
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