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Keine Chance für Viren und Bakterien oder Mikroplastik
Sauberes und sicheres Trinkwasser aus dem heimischen Wasserhahn ist in Deutschland eine Selbstverständlichkeit. In vielen anderen Ländern ist dies jedoch noch lange nicht der Fall. Das innovative Unternehmen De.mem mit Sitz in Australien entwickelt, plant und produziert moderne Wasser- und Abwasseraufbereitungsanlagen. Firmenchef Andreas Kröll und sein Team haben De.mem als einen führenden Anbieter von dezentralen Wasseraufbereitungssystemen und Membrantechnologie positioniert.
Zusammen mit einem kanadischen Unternehmen setzt De.mem nun einen entscheidenden Schritt auf neues Terrain. Denn der Partner Purafy Clean Technologies mit Sitz in Kingston, Kanada, setzt die innovativen Filter von De.mem nun in seinen Haushaltsfiltrationsprodukten ein und will zunächst auf Kunden auf dem nordamerikanischen Markt erreichen. Die beiden Unternehmen stehen in den Startlöchern, wobei eine wichtige Genehmigung der US-Behörden in Kürze erwartet wird.
In diesem Interview erklären die Leiter der beiden Unternehmen, Marc Roy von Purafy und Andreas Kröll von De.mem, wie das neue Produkt aussieht und was es leisten wird.
Herr Roy, der Name „Shield“ klingt vielversprechend. Können Sie erklären, was Ihr Produkt kann, was andere nicht können?
Unser Shield Haushaltsfiltersystem ist ein Premiumprodukt, das modernste Wasserfiltration in die Haushalte bringt. Es filtert Verunreinigungen wie Bakterien und Viren oder Mikroplastik mit höchster Effizienz und Sicherheit heraus, während es gleichzeitig sehr kompakt und einfach zu bedienen ist. Dies ist auf die geringe Größe der von uns eingesetzten Membrankartusche zurückzuführen. Dank unserer innovativen Graphen-Oxid-Materialien hat die Membran eine sehr hohe Kapazität bzw. einen hohen Durchsatz, so dass mit einer kleinen und kompakten Kartusche große Wassermengen gefiltert werden können. Das Shield-System verfügt außerdem über weitere wichtige Funktionen wie die Möglichkeit, den Filtrationsprozess online zu überwachen.
Warum ist die Installation von „Shield“ besonders einfach?
Wie bereits erwähnt, ist „Shield“ ein sehr kompaktes System. Es wird einfach an der „Eintrittsstelle“ installiert, d.h. im Keller eines Hauses, wo die Wasserleitungen in das Gebäude eintreten. Das System reinigt das Wasser für das gesamte Haus.
Herr Kröll, die von De.mem entwickelte innovative Membran macht den Unterschied. Können Sie diese Besonderheit näher beschreiben?
Bei der Membran von De.mem handelt es sich um eine bewährte Ultrafiltrationsmembran auf Polymerbasis, die durch den Zusatz von Graphen-Oxid-Nanopartikeln verbessert wurde. Wie Herr Roy beschreibt, erhöht dies den Flux oder Durchsatz – die Wassermenge, die die Membran behandeln kann – um bis zu 40 Prozent im Vergleich zu einer herkömmlichen Membran. Dies ermöglicht es uns, die Größe der Kartusche sehr klein zu halten, was für die Wasseraufbereitung in Privathaushalten perfekt geeignet ist, wobei die hohe Filtrationsqualität einer Ultrafiltrationsmembran erhalten bleibt. In Zahlen ausgedrückt: Unsere Membran wurde auf die so genannte „6-log“-Bakterienabweisung getestet, was bedeutet, dass sie nur 1 von 1.000.000 Bakterien passieren lässt.
Herr Roy, welche Kunden möchten Sie mit dem Produkt erreichen?
Letztlich zielen wir auf Privathaushalte und Verbraucher, darüber hinaus auch auf kleine Büros und landwirtschaftliche Betriebe; Kunden, die eine qualitativ hochwertige Lösung für die Hauswasseraufbereitung suchen. Eine schnelle Marktdurchdringung wollen wir durch Kooperationen mit Partnern wie Bauträgern erreichen.
Wie groß ist der Markt, den Sie mit dem neuen Produkt erobern wollen?
Der Markt für Hauswasseraufbereitung ist extrem groß. Laut Grand View Research wird er bis 2025 schätzungsweise 24 Mrd. USD erreichen, bei einem jährlichen Wachstum von ca. 16 Prozent. Mit unserem innovativen Produkt sind wir gut positioniert, um in diesem wachstumsstarken und dynamischen Umfeld schnell zu wachsen und bedeutende Marktanteile zu erobern.
Können Sie erklären, warum die Frage des sauberen Trinkwassers für die Menschen immer wichtiger wird?
Selbst in entwickelten Ländern wie Kanada, Australien oder den USA steht man bei der Wasserversorgung vor Herausforderungen. Etwa aufgrund des Bevölkerungswachstums, der alternden Infrastruktur oder der enormen geografischen Ausdehnung des Landes, die es schwierig macht, die entlegeneren Gebiete zu versorgen. Dezentrale, häusliche Wasseraufbereitungsanlagen als letztes „Sicherheitsnetz“ sind effizient und für die Verbraucher sehr sinnvoll. In vielen Schwellenländern ist sauberes Leitungswasser nicht verfügbar. Häusliche Filtersysteme sind Standard und erforderlich, um das Leitungswasser auf Trinkwasserqualität zu bringen.
Herr Kröll, Sie haben beschrieben, dass die Zulassung des neuen Produkts auf dem US-Markt ein Meilenstein für De.mem sein wird. Können Sie uns das genau erklären?
Die so genannte NSF-Zulassung – die NSF ist die amerikanische Aufsichtsbehörde für Trinkwasserprodukte – wird es uns ermöglichen, die neue Membran als Kernstück des Shield-Systems von Purafy in den USA zu vermarkten. Die USA sind für uns ein besonders großer und interessanter Markt. Darüber hinaus dient die NSF-Zertifizierung auch als Grundlage für den Eintritt in viele andere Länder, die entweder die NSF-Zertifizierung als solche akzeptieren oder für die die NSF-Zertifizierung die Grundlage für ihr eigenes nationales Regulierungsverfahren bildet.
(Infobox)
Ein Schutzschild für sauberes und sicheres Trinkwasser
Shield ist ein einzigartiges Wasserfiltersystem für das ganze Haus, das auf fortschrittlichen Ultrafiltrations- und Adsorptionstechnologien basiert. Es kann an der Eintrittsstelle installiert werden, um den Geschmack, die Reinheit und den Schutz des Wassers im ganzen Haus deutlich zu verbessern. Die Filter fangen Bakterien, Viren, Mikroplastik und viele andere übliche Wasserverunreinigungen ab und entfernen sie. Das System arbeitet mit dem Leitungswasserdruck, d. h. es funktioniert auch dann, wenn der Strom abgeschaltet ist.
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De.mem treibt innovative Wasserfiltersyteme für den Hausgebrauch voran
veröffentlicht auf Link im Web am 25. Januar 2024 in der Rubrik Presse - News
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