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In der ambulanten Pflege herrschen viele wirtschaftliche Probleme. Das kann die Versorgung beeinträchtigen. Die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft bietet hier eine professionelle Alternative.
Die ambulante Alten- und Krankenpflege ist ein wesentlicher Bestandteil des Gesundheitssystems, insbesondere in Gesellschaften mit einer alternden Bevölkerung. Die Hauptaufgabe der ambulanten Pflege besteht darin, älteren Menschen oder Kranken, die zuhause leben, Unterstützung und Pflege zu bieten. Dies umfasst eine Vielzahl von Dienstleistungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen und der spezifischen Situation der zu pflegenden Person orientieren.
Ein zentraler Aspekt der ambulanten Pflege ist die medizinische Versorgung. Diese beinhaltet die Verabreichung von Medikamenten, Wundversorgung, Überwachung von Vitalzeichen und andere medizinisch notwendige Maßnahmen. Darüber hinaus spielen Pflegekräfte eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der täglichen Lebensführung der Pflegebedürftigen. Sie helfen beispielsweise bei der Körperpflege, beim An- und Auskleiden und bei der Nahrungsaufnahme. Dies trägt wesentlich dazu bei, die Selbstständigkeit und Lebensqualität der älteren oder kranken Menschen zu erhalten oder zu verbessern.
Das Problem: Vielen Anbietern ambulanter Pflege steht das Wasser bis zum Hals, meldet das katholische Online-Magazin „Kirche + Leben“. Laut dem Evangelischen Wohlfahrtsverband Diakonie machen fast zwei Drittel der ambulanten Pflegedienste finanzielle Verluste. „62 Prozent der Dienste erwarten für 2023 rote Zahlen, jeder zehnte Anbieter fürchtet in den kommenden beiden Jahren das Aus. Etwa ein Drittel der ambulanten Pflegedienste hat der Umfrage unter 562 Trägern zufolge nur noch eine Liquiditätsreserve von maximal drei Monaten.“ Und weiter heißt es: „Alarm geschlagen hatte im Frühjahr auch der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa). 77 Prozent gaben bei einer Verbands-Umfrage unter 2.427 ambulanten Pflegediensten, Heimen und Tagespflegen an, in den vergangenen drei Monaten „signifikante negative Veränderungen“ ihres Betriebsergebnisses festgestellt zu haben. 68 Prozent erklärten, dass ihre wirtschaftliche Existenz gefährdet sei.“
„Das ist eine problematische Situation für Betroffene, die auf eine kontinuierliche medizinische Versorgung, aber auch eine psychosoziale Betreuung angewiesen sind. Diese Menschen brauchen dringend eine Alternative für den Fall, dass der Pflegedienst ausfällt“, sagt Stefan Lux, Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Als langjährig etablierter Dienstleister für die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft in Nordrhein-Westfalen hat die SHD Seniorenhilfe Dortmund bereits mehr als 5000 Betreuungsaufträge erfolgreich umgesetzt und kann auf einen entsprechend reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen, von dem Kunden profitieren. Stefan Lux ist seit November 2023 auch Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP).
Das alternative Betreuungskonzept der 24-Stunden-Betreuung hält viele Vorteile für Senioren und Pflegebedürftige bereit und sorgt für ein hohes Maß an Entlastung für deren Angehörige. „Bei der 24-Stunden-Pflege zieht die jeweils eingesetzte Betreuungskraft mit in den Haushalt der von ihr zu betreuenden Person ein. Die Betreuungskräfte arbeiten eng mit den jeweiligen Ärzten, Therapeuten und, falls vorhanden, dem medizinischen Pflegepersonal zusammen. Schon durch die damit verbundene räumliche Nähe und Anwesenheit der Betreuerin kann sichergestellt werden, dass Senioren und Pflegebedürftige sich nicht allein fühlen und in akuten Notfällen unmittelbar Hilfe erhalten“, erklärt Stefan Lux.
Auf diese Weise könne die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft Lücken füllen, die der Wegfall ambulanter Pflegeleistungen reißen könnte. Zwar seien Betreuungspersonen in häuslicher Gemeinschaft in der Regel nicht für medizinische beziehungsweise pflegerische Tätigkeiten ausgebildet; aber Aufgaben wie Körperpflege, die Verabreichung von Medikationen und Basistätigkeiten in der medizinischen beziehungsweise pflegerischen Betreuung gehörten in jedem Falle dazu. „Und vor allem die Unterstützung der täglichen Lebensführung und die psychosoziale Betreuung spielen eine wesentliche Rolle. Dies kann die Lebensfreude der Pflegebedürftigen steigern und Einsamkeit vorbeugen. Die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft ermöglicht es den Betroffenen zudem, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben und von ihren Angehörigen umgeben zu sein. Dies ist oft ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden und die Zufriedenheit“, betont Stefan Lux.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
Herr Stefan Lux
Berghofer Straße 176
44269 Dortmund
Deutschlandfon ..: 0231 5897988-0
web ..: http://www.shd-dortmund.de
email : info@shd-dortmund.deÜber die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de
Pressekontakt:
Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
Heintgesweg 49
41239 Mönchengladbachfon ..: 01705200599
web ..: http://www.pp-text.de
email : info@pp-text.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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Betreuung in häuslicher Gemeinschaft: Stabile Versorgung für alte Menschen
veröffentlicht auf Link im Web am 26. Februar 2024 in der Rubrik Presse - News
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